Über uns

Der T1D-Tag wird von dia­be­tes­schweiz und Swiss Dia­be­tes Kids orga­ni­siert.

Zu Swiss Dia­be­tes Kids

Vie­le Fra­gen, dar­un­ter auch juris­ti­sche, sind unge­klärt. Die Unwis­sen­heit und Angst des Umfelds, aber auch Vor­ur­tei­le, wer­den zu Hin­der­nis­sen im Kin­der­gar­ten,  in der Schu­le und bei der Berufs­wahl.

Zuneh­mend kom­ple­xe The­ra­pien, die stei­gen­de Anfor­de­run­gen ans Selbst­ma­nage­ment und der Spar­kurs im Gesund­heits­we­sen belas­ten die Fami­li­en zusätz­lich zum ohne­hin her­aus­for­dern­den All­tag. Häu­fig ent­steht das Gefühl des Allein­seins mit die­ser gan­zen Pro­ble­ma­tik.

Damit wir unse­re Arbeit für die Fami­li­en wei­ter­hin wahr­neh­men kön­nen und unse­re vie­len Ideen und Pro­jek­te wei­ter­brin­gen kön­nen, sind wir auf Spen­den ange­wie­sen. Denn Dei­ne finan­zi­el­le Unter­stüt­zung macht es mög­lich, dass wir hel­fen kön­nen.  Besu­che unse­re Home­page und ver­fol­ge unse­re Arbeit. Unter­stüt­ze uns mit Dei­ner Spen­de.

Zu dia­be­tes­schweiz

dia­be­tes­schweiz wur­de 1957 gegrün­det, mit dem Ziel, die Lage der Dia­be­ti­ke­rin­nen und Dia­be­ti­ker in der Schweiz zu ver­bes­sern. Dia­be­tes­schweiz ist die Dach­or­ga­ni­sa­ti­on und ihre Mit­glie­der sind die 20 Regio­nal­ge­sell­schaf­ten.

Die Regio­nal­ge­sell­schaf­ten arbei­ten direkt mit dem Pati­en­ten (Dia­be­tes­be­ra­tung, Ernäh­rungs­be­ra­tung, Fuss­pfle­ge), aus­ser­dem kön­nen gewis­se Hilfs­mit­tel bei ihnen bezo­gen. Die Regio­nal­ge­sell­schaf­ten und Swiss Dia­be­tes Kids sind Mit­glie­der der Dach­or­ga­ni­sa­ti­on dia­be­tes­schweiz. Deren Auf­ga­ben sind viel­fäl­tig:

  • Sie erar­bei­tet die Rah­men­ver­trä­ge mit dem BSV und die Qua­li­täts­ver­trä­ge mit den Kran­ken­kas­sen.
  • Sie enga­giert sich poli­tisch, ver­netzt die Regio­nal­ge­sell­schaf­ten, betreibt Öffent­lich­keits­ar­bei­ten .
  • Sie erstellt Infor­ma­ti­ons­bro­schü­ren zu wich­ti­gen Fra­ge­stel­lun­gen der Dia­be­tes­be­trof­fe­nen (z.B. Auto­fah­ren).
  • Neu hat Dia­be­tes­schweiz auch den Fach­be­reich „Kin­der, Jugend und Eltern“ sowie eine Rechts­be­ra­tung. Die­se Berei­che sol­len auch die Regio­nal­ge­sell­schaf­ten ent­las­ten.